Dienstag, 17. Juni 2014

10 Gründe warum Joachim Gauck weg muß

Bundespräsident Joachim Gauck ist nach unseren Informationen eine sehr schlechte Wahl und warum wir davon überzeugt sind, dass er eine schlechte Wahl und ein Riesen-Gau(-ck) als Bundespräsident ist, erklären wir mal in folgenden 10 Punkten:

Gauck der Vertreter des Finanzmarktkapitalismus

Joachim Gauck ist ein Vertreter des neoliberalen Denkens und ein Verteidiger des Kapitalismus und während weltweit hunderttausende Menschen gegen die Bankster und gegen dieses betrügerische Finanzsystem auf die Straßen gehen und demonstrieren, verhöhnt und kritisiert der angebliche Bürgerrechter des Systems diese engagierten Menschen und bezeichnet die Antikapitalismusdebatte als "unsäglich albern" und als "Irrtum".

Auch sagt Gauck "die deutsche Neigung zu Hysterie und Angst sei abscheulich" - komisch nur, dass man auf der ganzen Welt dieser von Gauck atestierten "abscheulichen, deutschen Neigung zu Hysterie und Angst" verfallen zu sein scheint, oder wie erklärt sich der Herr Pfarrer im Kleidchen des angeblichen "Bürgerrechtlers" dann, dass man international
in 951 Städte und 82 Länder der Welt gegen die Bankster und das Finanzsystem protestiert?! 
"Gauck findet Antikapitalismus-Debatte albern"

Der Riesen-GAUck - Not our President

.


Gauck ist Mitglied der Atlantik-Brücke
Joachim Gauck ist Mitglied der Atlantik-Brücke. Diese einschlägig bekannte Lobbyorganisation und Propaganda-Netzwerk wurde 1952 durch den jüdischen Bankier Eric M. Warburg gegründet und dient seither dazu, deutsche Führungspersönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Medien auf die US-amerikanische Linie der Politik und auf die Linie der Hochfinanz zu trimmen. Der Bankiersfamilie Warburg ist Teilhaber der privaten US Notenbank Federal Reserve Bank.
Mitgründer neben dem Bankier Warburg und der Herausgeberin der Wochenzeitung "Die Zeit", Marion Gräfin Dönhoff, war damals übrigens auch der Bundeskanzler a. D. der Verräterpartei SPD und Bilderberger Helmut Schmidt.
Der neoliberale CDU-Apparatschik Friedrich Merz ist aktuell der Vorsitzende der Atlantik-Brücke und Merz veröffentlich mitten in der größten Finanz- und Wirtschaftskrise ein Buch mit dem provozierenden Titel "Mehr Kapitalismus wagen" .
Die Organisation verleiht zudem auch den "Eric-M.-Warburg-Preis" in der Library of Congress auf dem Capitol Hill in Washington D.C., den bislang so "ehrenwerte" Personen wie der Kriegsverbrecher Henry A. Kissinger, George H. W. Bush, Condoleezza Rice, Helmut Kohl und Angela Merkel erhalten haben.
Die Sponsoren der Atlantik-Brücke kommen hauptsächlich aus dem Finanz- und Kreditwesen, der Stahlindustrie, der Rüstungsindustrie, aber auch aus der Automobilindustrie. Zudem erhält die Atlantik-Brücke auch öffentliche Gelder über das Auswärtige Amt aus dem Bundeshaushalt - also Steuergelder der Bürger.
Man kann der Atlantik-Brücke nicht betreten, sondern man wird intern vorgeschlagen und eingeladen, das beugt zum einen unliebsamen Schnüfflern vor und andererseits erfüllt diese Praxis, die man zudem auch aus den Freimaurer-Logen kennt, einen psychologischen Zweck, die den jeweils Eingeladenen mit Stolz erfüllen soll, überhaupt in den erlauchten Kreis der Auserwählten eingeladen zu werden. Plötzlich fühlen die die Herrschaften unglaublich wichtig und kalkulieren damit, dass eine Mitgliedschaft bei der Atlantik-Brücke ihrer Karriere keinen Abbruch täte, im Gegenteil sie sogar noch weiter auf der Karriereleiter fördere.  

Gauck ist Mitglied der Deutschen Nationalstiftung

Joachim Gauck ist Mitglied der Deutschen Nationalstiftung. Diese Stiftung hat 10 Thesen veröffentlicht, die in weiten Bereichen deckungsgleich mit den Forderungen der neoliberalen und marktradikalen "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" (INSM) sind.
Darunter beispielsweise: 
Das der Osten sich erst in 25 Jahren zu 75 Prozent an die wirtschaftlichen Verhältnisse des Westens anpassen würde und das man deswegen die politischen Ziele an der Machbarkeit orientieren müssten. Das zielt natürlich auf die Angleichung von Ost-Löhnen und Ost-Renten auf West-Niveau ab. 
Dann fordern sie:
- einen Umbau der Sozialversicherung
- längeres anhalten der Realeinkommen, was faktisch einer Senkung der bereits seit Jahren stagnierenden Realeinkommen aufgrund der Inflationsrate gleichkommt. 
- eine umfassende Deregulierung auf allen Gebieten - eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen der unabhängigen staatlich finanzierten Forschung und der Industrie - mit anderen Worten: Die Industrie versucht die unabhängige staatlich finanzierten Forschung in ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen einzubinden - das spart Kosten für die eigene Forschung, die Forschung wird outgesourced und dem Steuerzahler aufbebürdet.
Das Resultat einer solchen Politik wird sich darin äußern, dass wir dann keine unabhängige Forschung und Lehre mehr in Deutschland haben werden und das die Kosten für die Forschung der Industrie über die Steuermittel für Bildung und Forschung sozialisiert und die Gewinne der Industrie durch die steuerfinanzierte Forschung privatisiert werden - aber das Spielchen kennen wir ja bereits von den Banken.
Dann forden sie ein neues Ministerium für Forschung, Technologie und Industrie, bei gleichzeitiger Abschaffung der bislang damit betrauten Ministerien und das soll dann u.a. die Projektmittel der Wirtschaft für die deutschen Hochschulen mobilisieren und dazu wäre dann auch wieder eine steuerliche Förderung für die privatwirtschaftliche Forschung und Entwicklung nötig.
Auch bei diesem Vorschlag sehen wir wieder das Motto "Kosten sozialisieren und Gewinne privatisieren" durchblicken. Des weiteren fordern sie eine "Aufklärungs-Kampagne", natürlich auch wieder bezahlt vom Steuerzahler, um die (Zitat) "psychotischen deutschen Ängste vor technologischer Innovation zu beseitigen" .
Haben die eine Meise, den deutschen Bürgern pauschal "psychotische Ängste vor  technologischer Innovation" zu unterstellen?! Abgesehen davon, dass das eine unverschämte Frechheit ist, so ist es auch faktisch absolut falsch, denn das deutsche Volk gilt international als ein Volk von Erfindern und genialen Ingenieuren.
Was die Innovationskraft angeht, so gehört Deutschland zur Weltspitze und kaum ein vergleichbar großes Industrieland kann eine derartige Dichte an neuen technologisch innovativen Patenten vorweisen. Wer diese Thesen in seinem Elfenbeinturm zu Papier gebracht hat, der hat den Schuss nicht mehr gehört! 
Und zu guter Letzt darf natürlich auch die Forderung nach mehr Eigenverantwortung der Bürger niemals in einer neoliberalen Propagandaschrift fehlen. Sie scheiben, durch sozialpolitische Entscheidungen der Parteien habe der Staat im Laufe der Zeit Finanzleistungen übernommen, die mit Solidarität der Sozialschwachen nur noch wenig zu tun hätten und die Staatsausgeben müssten daher "geprüft", aber im Grunde meinen sie damit "gesenkt" werden. Und das bedeutet nichts anderes als die Forderung der Senkung von eh schon viel zu geringen Sozialleistungen nach dem SGB (beispielsweise des Hartz IV Regelsatz).
Gerne können Sie diese 10 Thesen nochmal im genauen Wortlaut nachlesen
Auch in dieser Stiftung war damals der Bundeskanzler a. D., Bilderberger und Mitglied der Verräterpartei SPD, Helmut Schmidt, Gründungsmitglied.

Gauck der Befürworter der Vorratsdatenspeicherung

Joachim Gauck findet nicht, dass die Vorratsdatenspeicherung der Beginn eines Spitzelstaates sei (Zitat): "Sie müssen wissen, dass etwa die Speicherung von Telekommunikationsdaten nicht der Beginn eines Spitzelstaates ist." Gut, der "Beginn" ist es nun wirklich nicht, denn wir leben alle schon längst im Spitzelstaat, aber die verdachtsunabhängige Speicherung aller Telekommunikationsdaten von allen Bürgern dieses Landes ist Teil dieses Spitzelstaates! 
Jetzt werden einige entgegnen wollen, dass die Vorratsdatenspeicherung ja durch das höchste deutsche Gericht, durch das Bundesverfassungsgericht zu Recht für illegal erklärt und somit gestoppt wurde - so zumindest lautet die offizielle Version, aber wer sagt uns, dass diese Praxis nicht inoffiziell weiter läuft?

Gauck der Befürworter von Hartz IV Joachim Gauck ist ein Befürworter von Hartz IV, bereits im Sommer des Jahres 2004 bezeichnete der herzlose Pfarrer, die engargierten Bürger, die auf den zahlreichen Montagsdemonstrationen gegen die geplante Hartz-IV-Gesetzgebungen auf die Straße gingen, als "töricht und geschichtsvergessen". (Quelle: 'RP-Online' vom 09.08.2004)
Dann kritisierte Gauck die Sozialstaatsverpflichtung des Staates gegenüber den Hilfsbedürftigen mit folgenden Worten (Zitat): "Diese Reduzierung des Lebensglücks auf Wohlfahrt und Wohlstand halte ich nicht für kindlich, sondern für kindisch." 
Wir vom Bundesblog halten dagegen derartige Aussagen von Joachim Gauck für kindisch und unreif, denn wenn ein Bürger aus sozialen Gründen der Arbeitslosigkeit auf finanzielle Hilfen des Staates angewiesen ist, dann kann man bei einem Hartz IV Regelsatz von 364,- Euro für einen ganzen Monat nun wirklich nicht von einer Reduzierung des Lebensglücks auf Wohlfahrt und Wohlstand sprechen und dann muss die Frage erlaubt sein, in welcher Lebenswirklichkeit der Herr Pfarrer überhaupt noch steht?!
Und im Jahre 2010 unterstellt Gauck indirekt, dass Solidarität und Fürsorglichkeit dazu betragen würden, alle Bürger erschlaffen zu lassen (Zitat): "Wir stellen uns nicht gerne die Frage, ob Solidarität und Fürsorglichkeit nicht auch dazu beitragen, uns erschlaffen zu lassen" (Quelle: 'Welt-Online' vom 07.06.2010)
Darüber hinaus sagt Gauck (Zitat): "Als Gerhard Schröder einst die Frage aufwarf, wie viel Fürsorge sich das Land noch leisten kann, da ist er ein Risiko eingegangen. Solche Versuche mit Mut brauchen wir heute wieder" (Quelle: 'Die Welt' vom 07.06.2010)
Die Forderung von Gauck nach dem "Mut", wie der es bezeichnet, stellt nichts anderes dar als wieder eine indirekte Forderung nach noch mehr Kürzungen im Sozialhaushalt, wieder zu Lasten der Menschen, die sowieso schon nichts mehr haben.

Gauck der Befürworter des Afghanistan-Kriegs

Die 10 Gebote scheint der evangelische Pfarrer, neben seiner eisigen sozialen Kälte und Herzlosigkeit, auch nicht so genau zu nehmen, dass eines dieser Gebote ("Du sollst nicht töten!") den Christen das Töten verbietet scheint ihn als Pfarrer nicht weiter zu stören, er befürwortet den Afghanistan-Krieg, weil er ein Apparatschik, ein Mann des Systems ist. 
Vielleicht sollte der Herr Pfarrer nochmal bei der ehemaligen Landesbischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, Margot Käßmann, ein paar theologische Nachhilfestunden nehmen, denn Frau Käßmann ist seit dem Jahre 2002 Präsidentin der Zentralstelle für Recht und Schutz der Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen und bekannt für ihre sehr kritische Haltung zum Afghanistan-Krieg.
Gauck lobt den Islamhetzer Thilo Sarrazin
Joachim Gauck hatte die ausländerfeindliche Hetzschrift des Thilo Sarrazin gelobt und gesagt, Sarrazin hätte mit seinem Buch Mut bewiesen und die politische Klasse könne aus dem Erfolg von Sarrazins Buch etwas lernen.
Was soll man aus dem Buch denn bitteschön lernen, etwa dass man leider noch immer Millionen mit Ausländerhetze, sinnentleerten Populismus auf Kosten von Minderheiten und dem Schüren von Islamophobie in Deutschland verdienen kann?
Ein künftiger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland hat Brücken zu bauen und nicht noch mehr tiefe Gräben auszuheben.
"Joachim Gauck lobt Thilo Sarrazin"

Gauck der angebliche "Bürgerrechtler"

Joachim Gauck (Deckname: "Larve") war in in der DDR so unkritisch dem Regime gegenüber und so auf Partei-Linie getrimmt, dass ihm die Genossen sogar erlaubt haben, dass er selbst und seine Kinder frei in den Westen reisen durften...
Jeder ehemalige DDR-Bürger weiß, dass das Privileg in den Westen reisen zu dürfen in der DDR nur den linientreuesten Apparatschicks vorbehalten war. Man erlaubte es damals nur Leuten, die entweder so linientreu dem Regime gegenüber waren, dass sie sich nicht im Westen absetzen würden und wiederkommen oder auch Personen, die für die Hauptverwaltung Aufklärung (HVA), also im Auftrag des Auslandsgeheimdienstes der DDR, im Westen spionierten.
"Lafontaine wirft Gauck DDR-Privilegien vor"
Die Stasi-Akten über Joachim Gauck sind auf wundersame Weise auch verschwunden (worden) und zwar in der Gauck-Behörde...
"Auf Wiedersehen, Herr Gauck"
Gauck steht der Verräterpartei SPD nahe
Offiziell ist Joachim Gauck zwar offiziell "parteilos", aber er steht der SPD sehr nahe und tritt auch regelmäßig auf den Veranstaltungen dieser Verräterpartei auf.
Die Verräterpartei SPD, die maßgeblich die Deregulierung der Finanzmärkte unter Kanzler Gerhard Schröder umgesetzt hatte und z.B. auch die Hedgefonds in Deutschland erlaubt hatte,
die Verräterpartei SPD, die den Spitzensteuersatz von damals 53% unter Kohl auf nur noch 42% unter Schröder gesenkt haben,
die Verräterpartei SPD, die die meisten Waffen in andere Länder und auch in Krisenregionen, sowie Diktaturen seit Beeindigung des Zweiten Weltkriegs 1945 exportiert hatte,
die Verräterpartei SPD, die den Niedriglohnsektor und damit auch die Dumpinglöhne in Deutschland etabliert und ausgebaut hatte,
die Verräterpartei SPD, die die Agenda 2010 umgesetzt und die nach dem strafrechtlich verurteilten Peter Hartz benannten Hartz-Gesetzgebungen erfunden, eingeführt und seither immer verteidigt hatte,
die Verräterpartei SPD, die unsere jungen Männer bei der Bundeswehr "zur Verteidigung Deutschlands an den Hindukusch geschickt" hatte (so der damalige SPD-Verteidigungsminister Peter Struck), aber gleichzeitig immer beteuert hatte, dass dort nur "Brunnen" und "Mädchenschulen" gebaut würden und man ja nicht von "Krieg" sprechen könnte...ect...
Ja das Sündenregister der Verräterpartei SPD ist sehr, sehr lang...
Gauck der Maschmeyer-Freund
Es ist doch toll, wenn man so gute Freunde hat, wie der Joachim Gauck, nicht wahr? Hier mal ein Photo, wo sich der Gauck mit seinem Freund, dem AWD-Gründer und Drücker-König Carsten Maschmeyer, oder wie wir auch sagen "Goldkettchen und Pornobalken Maschi" ablichten lassen hat...
"Photo ansehen"
Bundesblog spricht sich entschieden gegen einen Bundespräsidenten namens Joachim Gauck aus, der Mann ist ein Falschspieler im Kleidchen eines angeblichen "Bürgerrechtlers".

Quelle: Bundesblog

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