Montag, 28. April 2014

Ist Michelle Obama eine Transe?

Wenn US-Präsident Barack Obama in Wirklichkeit schwul ist, wie kürzlich berichtet – was ist dann seine Frau? Lebt wirklich eine normale Frau mit Obama zusammen? Oder stimmt auch mit Michelle Obama etwas nicht? Im Internet tobt eine heiße Diskussion über die Präsidentenfamilie der USA. Nach Barack Obama ist nun seine Frau Michelle dran. Immer mehr Beobachter glauben: Michelle Obama ist in Wirklichkeit ein Mann. Ihr wahrer Name ist demnach auch bekannt: Michael.

Es ist ja auch zu seltsam: Da behaupten glaubwürdige Zeugen aus Obamas Vergangenheit übereinstimmend, der heutige US-Präsident stehe ausschließlich auf Männer. So erklärte zum Beispiel eine angebliche Jugendbekanntschaft namens Mia Marie Pope, in ihrer Jugendclique auf Hawaii sei Obama hauptsächlich durch seine Vorliebe für Lügen, Koks und alte weiße Männer aufgefallen. Mit Mädchen habe er nie was am Hut gehabt. Ein früherer Bekannter vom Ende der 90er Jahre namens Larry Sinclair schwört Stein und Bein, mit Obama Sex gehabt und Kokain konsumiert zu haben – und hat darüber sogar ein Buch geschrieben, das bis heute auf dem Markt erhältlich ist: Barack Obama & Larry Sinclair: Cocaine, Sex, Lies and Murder? Zu Deutsch: »Barack Obama und Larry Sinclair: Kokain, Sex, Lügen und Mord?« Zwar ist Homosexualität nicht verboten – die Wähler und Bürger zu belügen und ihnen ein Theater vorzuspielen aber schon. Jedenfalls ist das moralisch verboten. Und allein darum geht es.

Was ist also mit der angeblich so glücklichen Ehefrau des mutmaßlich homosexuellen US-Präsidenten? Bei jeder Gelegenheit geben die beiden die strahlend Verliebten. Egal, ob bei Staatsbesuchen, Banketten oder anderen Anlässen sieht man sie Händchen halten und schmusen, als hätten sie sich gerade erst gestern unsterblich ineinander verliebt. Dabei sind sie schon 22 Jahre verheiratet. Angeblich jedenfalls. Denn nichts Genaues weiß man nicht. Je näher man die Obamas betrachtet, desto mehr verschwimmt das scharfe Bild, das man bisher zu sehen glaubte, bis sich alle Spuren im Nebel von Propaganda und Fälschungen verlieren. So sieht es beispielsweise so aus, als seien viele alte Familien-, Jugend  und Kinderfotos entweder von den erwachsenen Gesichtern der beiden zurück entwickelt und/oder mit anderen Gesichtern gemischt worden.

Die Methode ist ganz einfach: Per Photoshop mischt man erwachsene Gesichtszüge in die Gesichter von irgendwelchen Kindern hinein – schon hat man ein »Kinderfoto« von Michelle Obama. Glaubt man zum Beispiel dem studierten Psychologen und Pädagogen Dr. Ronald J. Polland aus Jacksonville, ist die amerikanische Präsidentenfamilie der »größte Identitätsbetrug« aller Zeiten (Buchtitel: »Alias Barack Obama«). Die meisten Familienbilder wurden demnach mithilfe von Photoshop am Computerbildschirm zusammenmontiert. Die Obamas wären demnach ein Konstrukt – oder besser gesagt: ein Produkt. Tatsächlich ging es ja, wenn man sich erinnert, auch darum, dem amerikanischen Volk nach dem unsäglichen George W. Bush einen charismatischen Wohlfühlpräsidenten vorzusetzen. Der weiße, engstirnige, verkrampfte und holprige Reaktionär Bush, verwurzelt in einem texanischen Familienclan, war einfach »verbrannt«. Deshalb brauchte man einen (vermeintlich) demokratischen, weltoffenen, toleranten, total globalen und zum ersten Mal auch schwarzen Präsidenten. Also das genaue Gegenteil von Bush.


Im Land der menschlichen Puppen

An der Politik hat sich dabei bekanntlich überhaupt nichts geändert. Nach wie vor frönen die USA ihrem menschenverachtenden Imperialismus und provozieren zurzeit den Dritten Weltkrieg. Geändert hat sich nur der Verkäufer. Was hätte da näher gelegen, als diesen Verkäufer maßzuschneidern? Nach dem Motto: »If you can't make it – fake it«? Schließlich befinden wir uns hier im Land der Inszenierungen. Warum also die Kreation eines Präsidenten und seiner Familie natürlichen und daher zufälligen Biografien überlassen? Warum ihn nicht einfach mal maßschneidern.

Alice im Lügenland

Weiter will ich hier gar nicht ausholen. Von der gefälschten Geburtsurkunde Barack Obamas war hier ja schon die Rede. Zahlreiche andere Dokumente und Urkunden aus seiner Vergangenheit werden nicht herausgegeben oder sind nicht auffindbar. Der Autor Mondo Frazier hat die ganze eindrucksvolle Liste der fehlenden Dokumente in seinem Buch The Secret Life of Barack Hussein Obamazusammengestellt (New York 2011). Nun waren wir aber bei Michelle.

Sollte ihr Mann also in Wirklichkeit schwul sein – was ist dann mit der »schwarzen Prinzessin« Michelle und mit ihren blitzsauberen Mädels Malia Ann und Natasha? Ist sie zum Beispiel wirklich eine »alleinerziehende Mutter«, wie sie sich Anfang April 2013 bei CBS News verplapperte? In einer Sendung über gesundes Essen und ihre Anti-Fettsucht-Kampagne Let's Move berichtete sie über die Schwierigkeiten, einen gesunden Lebensstil zu pflegen: »Glauben Sie mir, als eine vielbeschäftigte alleinerziehende Mutter ... oder: ich sollte nicht ›alleinerziehend‹ sagen: als eine beschäftigte... Mutter. Wissen Sie, wenn Ihr Ehemann Präsident ist, fühlen Sie sich alleinerziehend. Aber er ist da!«

Sicher doch, Michelle – oder sollte ich sagen »Michael«, wie Barack Obama seine Frau bei einer Rede einmal nannte? Wie schon an anderer Stelle berichtet, haben es die Freudschen Versprecher der Mächtigen in sich. Da sie unter enormem Druck stehen, wirken ihre Versprecher wie Ventile bzw. kurze »Druckentlastungen«, bei denen versehentlich die Wahrheit heraus rutscht. Michelle als »single mother« wäre angesichts der Ehe mit einem schwulen Mann ja auch nur logisch. Oder ist auch das noch nicht die ganze Wahrheit, sondern nur das Eintrittstor in das wundersame Reich der Obama-Lügen? Tatsächlich geht es einem so ähnlich wie Alice im Wunderland: Kaum ist man mal in das Erdloch des Zweifels gefallen, hält den Sturz nichts mehr auf, und man landet in einem irrsinnigen Land der Illusion und Täuschung.

Michelle=Michael

So zitiert die alternative Nachrichten-Seite Before It‘s News einen Blogger namens Matthew B. Glosser, der von einer anonymen Quelle aus dem Weißen Haus kontaktiert worden sei. Der Informant habe behauptet, »ein früherer Angehöriger des Mitarbeiterstabes der First Lady« gewesen zu sein, und brachte nachvollziehbare Gründe für seine Kontaktaufnahme vor: »Ich kann einfach nicht zu den großen Medien gehen, denn diese sitzen mit Obama und seiner Medienpolitik in einem Boot, jegliche kritische Berichterstattung über den Präsidenten und seine Familie zu unterbinden. Das Weiße Haus hat regelrechte Staatsmedien gegründet...«

So weit, so klar. Das kennt man ja. Was der Informant anschließend angeblich enthüllte, war allerdings ungeheuerlich: »Michelle Obama, First Lady der Vereinigten Staaten, wurde am 17. Januar 1964 als Michael LaVaughn Robinson in Chicago geboren. Er war der zweite Sohn von Fraser Robinson III, einem bekannten Kokaindealer und Gewerkschafts-Schläger für den Gangsterboss und Bürgermeister Richard J. Daley, und Marian Shields Robinson, einer vorübergehenden Straßenprostituierten, die 1998 als HIV-positiv diagnostiziert wurde. Er [also Michael/Michelle] war ein bekannter High-School-Athlet. 1982 bekam er ein Stipendium, um in der Abwehr für die Footballmannschaft der Oregon State Beavers zu spielen. Nach Abschluss einer respektablen Anfänger-Saison mit 88 Tacklings und 7,5 Sacks [Football-Spielzüge], ging er plötzlich von der Schule ab.

Teamkollegen hörten Robinson regelmäßig darüber klagen, eine ›Frau im Körper eines Mannes‹ zu sein, und am 13. Januar 1983 unterzog er sich in der Chirurgie an der Johns Hopkins UniversitySchool of Medicine einer Geschlechtsumwandlung. Aus Scham über die neue Identität verließ Michael die Oregon State University, um sich unter seinem neuen gesetzlichen Namen ›Michelle Robinson‹ in Princeton zu immatrikulieren. Jahre später traf er Barry Obama Jr., einen kenianischen Einwanderer, der ›Michelles‹ wahre Identität erkannte. Später heirateten sie und adoptierten zwei Kinder.«

Die ideale Gattin für einen schwulen Mann

Bingo: Wäre eine Frau, die in Wirklichkeit ein Mann ist, nicht die ideale »Gattin« für einen schwulen Mann? Natürlich. Oder auch nicht. Denn das Ganze ist ja einfach zu abenteuerlich. Glaubt man denn auch Wikipedia, ist die Seite christwire.org, wo der zitierte Artikel von Matthew B. Glosser zuerst erschien, eine »Satire-Seite«. Aber das kann man von Wikipedia bisweilen schließlich auch behaupten. Der Artikel selbst ist ganz ernst gemeint, und die oben zitierten Informationen sind zumindest in sich stimmig. Die Obamas stammen bekanntlich wirklich aus 
Amerikas Gangsterhauptstadt Chicago, und der erwähnte Chicagoer Bürgermeister Richard J. Daley (für den Michelles/Michaels Vater als Schläger gearbeitet haben soll) führte tatsächlich eine durch und durch korrupte Stadtverwaltung. Er selbst wurde allerdings nie angeklagt.

Darüber hinaus war der Bürgermeister der sprichwörtlich »windigen Stadt« ein hohes Tier und ein einflussreicher Strippenzieher in der Demokratischen Partei und förderte schon immer Präsidentschaftskandidaten wie John F. Kennedy und Hubert Humphrey. Sein Sohn Richard M. Daley erbte später nicht nur das Bürgermeisteramt, sondern auch die Fürsorge für Präsidentschaftskandidaten, diesmal Barack Obama. Daleys Bruder William wurde unter Obama zum Stabschef des Weißen Hauses ernannt. Auch die übrigen Namen stimmen: Tatsächlich gelten eine gewisse Marian Shields Robinson und ein gewisser Fraser Robinson III als Michelles Eltern – nur über ihre angeblichen Tätigkeiten als Prostituierte beziehungsweise Schläger/Dealer findet sich nichts bei Wikipedia.

Wahr ist auch, dass Michelle über zahlreiche männliche Merkmale verfügt, die auch zu einem Footballspieler passen würden – angefangen bei ihrem starken Körperbau über die breiten Schultern bis hin zu ihrer auffälligen männlichen Trapezmuskulatur. Nicht zu vergessen die stattliche Körpergröße: Auf Bildern erscheinen der 1,87 Meter große Barack und Michelle als gleich groß – nicht unmöglich, aber auch nicht normal.

So schnell werden die Gerüchte also nicht verstummen: »Ich spreche nicht nur als ehemaliger Militär, sondern auch als ehemaliger Strafverfolger«, erklärte zum Beispiel ein ehemaliger Polizeibeamter aus Amerikas Transsexuellen-Hauptstadt Trinidad in dem folgenden Video:

»Die ersten siebeneinhalb Jahre meiner Karriere verbrachte ich als Polizeioffizier in Trinidad, Colorado – einer Stadt, die als die Hauptstadt der Geschlechtsumwandlung bekannt ist. Wenn ich dort auf Streife war, war es nicht ungewöhnlich, auf Leute zu treffen, die zur Geschlechtsumwandlung angereist waren. Ich kann ganz klar sagen, dass Michelle ein Mann ist.«

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