Freitag, 11. April 2014

Dritter Weltkrieg? Nicht mit uns!

Allem Anschein nach planen die NATO-Staaten den Dritten Weltkrieg um damit das Ziel der Verwirklichung der Neuen Weltordnung weiter voranzutreiben. Die gezielte Destabilisierung der Ukraine als Provokation gegenüber dem widerspenstigen Russland Vladimir Putins ist hierbei ein wichtiges Steinchen im Mosaik der Eliten.
Wer sich nicht den Agenden der großen Zukunftsplaner unterwirft, der muss mit entsprechenden Konsequenzen rechnen. Russland selbst zu destabilisieren ist kaum möglich, da ein großer Teil der russischen Bevölkerung hinter Putin und seiner Regierung steht. Deshalb wurde der Wackelkandidat Ukraine auserwählt, um Russland mit dieser offenen Einmischung vor dessen Haustüre auf die Füße zu treten.
Die großen privaten Medienkonzerne und die Staatsmedien hier im Westen agieren dabei als willfährige Erfüllungsgehilfen der Kriegstreiber, indem sie tagtäglich ihre Propaganda-Worthülsen vom bösen Russland verschießen. Wir, die Menschen in EU-Europa sollen weichgeklopft werden um einem möglichen Krieg gegen Russland nicht im Weg zu stehen. Dabei scheuen sie nicht davor zurück, die Wahrheit zu verdrehen und die Hetze der Kriegstreiber unreflektiert zu übernehmen. Nicht umsonst verlieren die großen Pressehäuser immer mehr Leser, während sich alternative Medien regen Zulaufs erfreuen können.
Wir dürfen es nicht zulassen, dass wir in einen Dritten Weltkrieg hineingezogen werden! Krieg ist keine Option zur Lösung der bestehenden Differenzen. Wir haben im Mai die Möglichkeit, jene Parteien ins Europäische Parlament zu wählen, die sich klar gegen Sanktionen oder einen Krieg mit Russland aussprechen. Wir können die Kommentarfunktionen der Zeitungen auf deren Seiten und deren Facebookauftritten nutzen, um gegen die mediale Hetze zu protestieren. Und wenn dies alles zusammen nichts nützt, wenn die Kriegshetzer tatsächlich einen Krieg vom Zaun brechen wollen, müssen wir alle auf die Straßen und dagegen protestieren, sowie den Kriegsdienst verweigern.

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