Mittwoch, 23. April 2014

Unterdrückte Nachrichten: Sind Spiegel-Leser doof?

Es gibt sie noch, die wunderbaren Nachrichten, welche leider oft untergehen. Der Spiegel beschimpft etwa gerade seine eigenen Leser. Und es gibt noch viele andere schöne Nachrichten.
Was soll man von einem Nachrichtenmagazin halten, welches seine eigenen Leser beschimpft? Spiegel Online nennt die eigene Kundschaft jetzt »Verschwörungstheoretiker« und steckt sie in die rechte Ecke.
Der Grund: Die Meinung der Leser in den Kommentarspalten passt den Heftchen-Schreibern nicht mehr. Kein Wunder, dass die Mainstreammedien immer mehr Journalisten entlassen müssen. Mit solchen Beschimpfungen der eigenen Kundschaft dürfte es mit dem früheren Nachrichtenmagazin, welches ja rapide an Auflage und Zuspruch bei den Lesern verliert, wohl noch schneller bergab gehen. Lustig ist auch eine Meldung aus Köln, nach der dort die Staatsanwaltschaft jene verfolgt, welche Schmutz von Wänden wegmachen, damit ein Graffiti übrig bleibt. Wer Ruß von Hauswänden entfernt, der wird dort jetzt strafrechtlich verfolgt. Die taz berichtet darüber unter der Überschrift »Unser Dorf soll schmutzig bleiben«.
Ach ja, im Hohen Westerwald haben die Politiker kurz vor der Kommunalwahl nun doch kalte Füße bekommen. Alle Fraktionen wollten um eine mit Steuergeldern geförderte Greifvogelstation im Brutgebiet vom Aussterben bedrohter seltener Greifvögel einen der größten deutschen Windparks bauen. Die Schildbürger-Politiker fanden das völlig normal. Erst durch die vielen Berichte auf verschiedenen Webseiten wurden die Anwohner in der Region auf das irre Projekt aufmerksam, gründeten Bürgerinitiativen und gelobten, die voll durchgeknallten Politiker bei der anstehenden Kommunalwahl abzustrafen. Jetzt stoppen die die Planungen für den Windpark – wahrscheinlich aber nur, bis die Wahl vorbei ist und die eigenen Posten mal wieder gesichert sind. Die Bürger werden von Politikern nur noch veräppelt, so ist das nun mal in Deutschland. Aber irgendwann wird abgerechnet.


Quelle: http://info.kopp-verlag.de

Die Diktatur der Gutmenschen Jetzt reicht’s: Schluss mit dem politisch korrekten Wahnsinn! In ihrer brisanten Neuerscheinung schlagen Michael Brückner und Udo Ulfkotte Alarm: Die Tugendwächter der sogenannten Politischen Korrektheit wollen aus dem Volk freier Dichter und Denker ein Volk feiger Duckmäuser und Denunzianten machen. Die Autoren sprechen aus, was andere nicht einmal zu denken wagen: Politische Korrektheit ist ein Feind der Demokratie und der Meinungsfreiheit!
Stoppen wir den Wahn der Politischen Korrektheit! Stoppen wir die Meinungsdiktatoren, die Gedanken-Manipulateure und all die selbst ernannten Gutmenschen, die sich als Volkspädagogen und Gesinnungspolizisten in unser Leben einmischen! Dass es hierzu höchste Zeit wird, belegen die zahlreichen unglaublichen Beispiele, die Brückner und Ulfkotte in diesem Buch zusammengetragen haben. Hier lesen Sie, was Ihnen die Massenmedien verschweigen. Fakten, die Ihnen den Atem stocken lassen – in einer Fülle,die erdrückend ist. Die Intoleranz der Tugendwächter Dieses Buch ist überfällig. Brückner und Ulfkotte entlarven die scheinheilige Moral und Intoleranz der selbst ernannten Tugendwächter, die zur Vertuschung ihrer wahren Ziele und Absichten Andersdenkende als rechtsextrem, ausländerfeindlich oder sexistisch diffamieren. Immer mehr Freidenker wagen sich trotz politisch korrektem Sperrfeuer der Mainstream-Medien aus der Deckung und bezahlen dafür aber oft mit ihrer beruflichen Existenz und ihrem guten Ruf. Eine fesselnde Lektüre für all jene, die den Mut haben, quer zum Mainstream der Gutmenschen zu denken und sich von diesen eine freie Meinungsbildung nicht verbieten zu lassen. Sichern Sie sich diese Neuerscheinung – machen Sie sich immun gegen Gesinnungspolizisten und Meinungsdiktatoren!

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